„Junge Menschen zu stärken, muss uns in Ravensburg etwas wert sein“

01.02.2023

23.05.2022 | CDU unterstützt Jugendliche beim Wunsch nach Wohlfühlplätzen

Montagabend. Sportplatz Oberzell. „Was braucht die Jugend nach Corona?“ Mit dieser Frage luden Manfred Büchele von der CDU Taldorf und der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Christoph Sitta Jugendliche zum Ortsgespräch. Gleich zu Beginn schilderten sie, um was es ihnen geht: „Kinder und Jugendliche waren mit am stärksten und längsten von den politischen Entscheidungen zum Umgang mit der Pandemie betroffen. Deshalb ist es uns wichtig, dass ihre Anliegen gehört und in der Kommunalpolitik mit einbezogen werden.“
Was folgte war ein kurzweiliger Austausch mit Mitgliedern der Jugendinitiative Pumptrack, Schulsozialarbeiter Stefan Launer sowie den Schülerratsvorsitzenden.
Dabei wurde deutlich, dass die geplante mobile Pumptrack-Strecke in Oberzell das Potential hat, sich mit Sitzgelegenheiten und Ausleihmöglichkeit von Bikes und Boards zu einem Platz mit großer Aufenthaltsqualität für junge Menschen weiterzuentwickeln. Insbesondere die Wichtigkeit von offenen Angeboten unterstrich Stefan Launer, um einen sozialen Ausgleich und Zusammenhalt zu gewährleisten. Aurelia Veit und Finn Briel vom Schülerrat Ravensburg betonten, dass die Jugendlichen keine Bevormundung durch die Lokalpolitik wünschen, was gut für sie sei. Vielmehr geht es ihnen um einen ehrlichen Austausch und Verständnis für ihre Interessen.
Dies sicherte ihnen Christoph Sitta auch nachhaltig zu: „Als CDU Ravensburg wollen wir unseren Beitrag leisten, dass Kinder, Jugendliche und junge Menschen mittelfristig stärker aus der Krise kommen. Das muss uns auch auf kommunaler Ebene einiges wert sein.“

Bildunterschrift:
(v.l.) Joshua Bernhart (Junge Union), Manfred Büchele (CDU Taldorf), die Schülerratsvorsitzenden Aurelia Veit und Finn Briel, Emilia Petretti (Jugendinitiative Pumptrack), CDU-Stadtverbandsvorsitzsender Christoph Sitta und ebenfalls von der Jugendinitiative Pumptrack: Elfie Straßer, Leo Schlenker, Noah Hiemer, Felix Henne und Maximilian Holland