🇩🇪 Die Wiedervereinigung aus jüdischer Sicht. 🇮🇱 In ihrem Co-Referat gab das Ehepaar Ursula und Werner Wolf einen emotionalen Einblick, was 34 Jahre Deutsche Einheit für die Jüdische Gemeinde in Deutschland bedeuten. Unter dem Eindruck der aktuellen Lage im Nahen Osten und den Bildern aus Berlin von jubelnden Sympathisanten für Terror der Hamas und der Hisbollah blieb an diesem Vormittag ein Zitat von David Ben-Gurion, Israels erstem Ministerpräsidenten, im Gedächtnis: „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“ Dies galt für die Wiedervereinigung und gilt hoffentlich auch für ein sorgenfreies, “normales“ Leben der jüdischen Gemeinden in Deutschland.
Forderung nach Haltestelle für den Regiobus in Eschach
CDU schlägt für die Linie nach Tettnang Haltestellen in der Ortschaft vor